Sonntag, 5. Mai 2013

Apple Store Berlin

Der Apple Wahnsinn ist in Berlin angekommen

Am 3. Mai eröffnete Apple seinen ersten Store in Berlin am Kurfürstendamm 26. Über  zwei Jahre hinweg war der denkmalgeschützte ehemalige Filmsaal schwarz verkleidet und niemand wusste genau, wann der Store endlich seine Pforten öffnen würde. Schon 2011 waren die ersten Stellenausschreibungen für den Store im Internet zu finden. Apple hat sich viel Zeit gelassen. Dafür hat Berlin standesgemäß den größten Store in Deutschland und das größte Kundenzentrum in Europa.

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass man eine Apple Store Eröffnung einmal erlebt haben muss. Als ich aus der U-Bahnhof Uhlandstraße auf eine riesige Menschenmenge blickte kamen mir die ersten Zweifel, ob ich mich wirklich in die Schlange einreihen sollte. Ich fragte einen Mitarbeiter vom "Queue Management" wo ich mich denn anstellen müsste. Er lächelte mich freundlich an und zeigte um die Ecke.

Ich begab mich also in das "Queue System". Gefühlte Sekunden später waren hunderte Menschen bereits hinter mir. Da stand ich nun in Queue Nummer 5 und verfluchte innerlich meine Entscheidung dort zu stehen. Lange bewegte sich gar nichts. Immer wieder kamen Leute vorbei und fragten wie lange oder warum wir hier stehen und warten. Die Antworten waren einfach bis lustig. Ein Engländer kam ins stottern und fing an zu lachen als er dem Fragesteller und wohl auch sich selbst versuchte zu erklären, warum er wartete. Währenddessen verließen zwei Spanierinnen die Schlange, um etwas von Starbucks zu holen. Sie bekamen rote Karten, damit sie ihren Platz in der Schlange wieder einnehmen konnten. Dazu kam es aber nicht, weil sie zu lange weg waren. Ein Queue Manager wies sie darauf hin, dass sie sich jetzt wieder ganz hinten anstellen müssten. Ich habe sie nicht wieder gesehen.

Eine halbe Stunde vor der Eröffnung kamen ca. 200 Apple Store Mitarbeiter die Schlange entlanggelaufen. Sie johlten, klatschten ab, bedankten sich für unsere Geduld und heizten die Stimmung an. Natürlich wurden sie von einem Kamerateam begleitet, damit Apple auf der WWC 2013 die erfolgreiche Store-Eröffnung in Berlin zeigen kann.

Nun bewegte sich die Schlange, ich bekam eine gelbe Karte und durfte damit in den nächsten Warteabschnitt. So ging es munter weiter. Viel schneller als ich es gedacht hätte fand ich mich in Queue Nummer 2 wieder. Von dort wurden wir an Starbucks vorbei in den letzten Abschnitt geführt. Überall filmten die Menschen mit ihren iPhones das Geschehen. Jeder wurde merklich aufgeregter als das Klatschen und das Gejohle der Apple Mitarbeiter lauter wurde.

Endlich war es soweit! Ich stand vor dem Eingang und blickte in einen Tunnel aus klatschenden Menschen in blauen T-Shirts, die anscheinend nur auf mich warteten. Das Warten hat sich gelohnt. Es war wirklich ein besonderes Gefühl so begrüßt zu werden. Obendrein bekam ich ein Apple T-Shirt geschenkt.

Der Store selber ist einfach sagenhaft riesig. Guckt ihn euch selber an. Es lohnt sich. Im zweiten Stock werden regelmäßig Konzerte und Events veranstaltet. Man darf gespannt bleiben, wer sich dort alles die Ehre geben wird. Am 4. Mai trat bereits die englische Band Passenger auf.

Fazit:
Wenn ihr die Möglichkeit habt zu einer Apple Store Eröffnung zu gehen, dann macht es einfach. Das warten lohnt sich wirklich.


Montag, 10. September 2012

Der neue 1er BMW bei DriveNow

DriveNow bekommt Nachwuchs in Berlin: 

den neuen 1er von BMW. Nicht nur das Aussehen hat sich geändert, sondern auch viel Technik unter der Haube. Ich will gar nicht groß auf die Details eingehen, denn das machen die Profis von diversen Automagazinen. In diesem Artikel möchte ich kurz umreißen, was der neue 1er einem Carsharing-Kunden von DriveNow bietet.

Der erste Eindruck:

Der neue 1er macht richtig was her. Erkennen kann man ihn sehr gut an der überarbeiteten Schnauze:
Der neue 1er bei DriveNow

Der Innenraum wirkt modern und luxuriös. Der Fahrersitz ist bequem und stützt den Fahrer von beiden Seiten. Platztechnisch haben es Fahrer und Beifahrer gut. Hinten können drei Personen sitzen, aber nicht für endlose Fahrten. Bei normalen Carsharing Fahrten in der Stadt kommen diese ja auch seltener vor.

Der Kofferraum bietet genug Platz für anfallendes Reisegepäck:
Kofferraum des neuen 1er BMW


Auch die Technik wurde überarbeitet. Es gibt kein separates "Carsharing-Gerät" mehr. Die DriveNow-Technik wurde in den Boardcomputer integriert und wird über das sogenannte iDrive gesteuert.   
Boardcomputer im neuen 1er

iDrive:

Das iDrive befindet sich zwischen dem Fahrer- und dem Beifahrersitz. Dort finden sich viele nützliche Knöpfe und ein Rad, welches zur Steuerung und Eingabe des Boardcomputers dient. Zuerst etwas ungewohnt, später ein sehr praktischer Begleiter bei der Fahrt, weil man bei der Bedienung den Blick nicht von der Straße abwenden muss.

Bedienung:


iDrive Bedienung
Das Rad lässt sich drehen, drücken und ein bisschen kippen. Über das Drehen ändert man seine Auswahl, durch das Drücken bestätigt man sie und durch das Kippen kann man sich komfortabel durch die unterschiedlichen Menüs navigieren. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase vermisst man einen Touchscreen gar nicht mehr.

Was mir besonders gut gefällt ist ein kleiner Kippschalter in der Mitte. Hier lässt sich mit einem Knopfdruck die Fahrdynamik des 1er ändern. Dieser unscheinbare Knopfdruck hat merklichen Einfluss auf den Verbrauch, auf die Beschleunigung, auf die Klimaanlage, die Übersetzung der Gänge und viele andere technische Feinheiten.
Wer eine ruhige und stabile Fahrweise mag und obendrein die Umwelt schonen möchte ist mit der Eco-Einstellung sehr gut bedient. Wer lieber "sportlich" unterwegs ist wählt die Einstellung Sport oder Sport Plus ohne ESP. Zwischen diesen beiden "Extremen" gibt es noch die Comfort-Einstellung. Hier muss jeder Fahrer selbst entscheiden, welche Einstellung für ihn die "richtige" ist.

Meine Empfehlung ist klar die Eco-Einstellung. Nicht nur die Umwelt profitiert hier, sondern auch alle Mitfahrer, weil in dieser Einstellung eine ruhige Fahrweise sehr gut zu halten ist. In der Stadt macht diese Einstellung einfach Sinn. Eine freie Fahrt gibt es eh nur bis zur nächsten roten Ampel. Da lohnt es sich Stress zu vermeiden und Sprit zu sparen.

Auf der Autobahn hingegen macht die Sport-Einstellung richtig Spaß.

In Kürze werde ich diesem Artikel noch ein Video hinzufügen, in welchem ich auf die Steuerung von iDrive eingehe.


Bis dahin, euer Mooperface





Dienstag, 10. April 2012

Car2go Berlin

Hallo liebe Leser,


ende April startet Car2go mit 1.000 Smarts in Berlin. Natürlich bin ich dabei, um Euch einen Eindruck über den nächsten Carsharing Service in Berlin zu bieten. Ich kann sogar von mir behaupten, dass ich der erste offiziell registrierte und verifizierte Nutzer in Berlin bin. Davon kann ich mir natürlich nichts kaufen, aber ein bisschen besonders ist es schon.

Schon mal vorab ein paar Informationen für Euch:

  • Ihr könnt Euch noch bis Ende April kostenlos registrieren und bekommt 30 Freiminuten oben drauf
  • Car2go geht mit 1.000 Smarts an den Start
  • Bis jetzt hat Car2go Berlin erst 246 Fans auf Facebook
  • Für Car2go benötigt Ihr eine Membercard. Diese kostet im Normalfall 9,90 € (bis 30.04 kostenlos in Berlin)
  • Car2go bietet momentan keine eigene App zu Fahrzeugsuche und Buchung. Das ist für mich gegenüber DriveNow ein Minuspunkt.Dafür gibt es aber von Drittanbietern Apps. Einen Überblick findet Ihr hier.
  • Car2go kostet pro Minute 0,29 € und maximal 12,90 € für eine Stunde. Der Parkmodus schlägt mit 0,09 € die Minute oder 5,40 € pro Stunde zu Buche
Momentan stehen alle Smarts gesammelt auf einem Parkplatz in Brandenburg und warten darauf verteilt zu werden. Sobald sie im Einsatz sind werde ich natürlich eine Testfahrt machen und Euch davon berichten. Wenn ich mir dann ein ausreichendes Bild gemacht habe, steht ein Vergleichstest "Car2go vs. DriveNow" auf dem Plan. Bleibt also gespannt.

Euer Mooperface



Sonntag, 1. April 2012

Frühjahrsputz und andere Probleme

Hallo lieber Leser,

heute entferne ich mich zur Abwechslung etwas von meinem Lieblingsthema der Mobilität. Mindestens genauso wichtig wie von A nach B zu kommen ist es, wie es sich in A oder B lebt.

Ich spreche von unserer Wohnung, unserem Haus, unserem Zimmer oder wo auch immer wir schlafen, essen oder einfach nur auf der Couch liegen und entspannen.

Was erwarten wir von unserem Zuhause? Diese Frage werden viele gleich beantworten, aber natürlich haben wir alle anderen Vorstellungen von dem Raum, den man auch als Wohnraum bezeichnet.

Aber jetzt mal Butter bei die Fische:

Wir verdienen Geld. Wir geben das Geld aus. Geld kommt und geht, aber viele gekaufte Sachen bleiben. Das kann natürlich bedeuten, dass diese Sachen gute Qualität oder einen emotionalen Wert haben. Oder wir denken, dass wir damit noch etwas anfangen können. Die Zukunft ist ja schließlich ungewiss. Außerdem ist der Mensch ein Jäger und Sammler. Schrecklich. Die Wohnung füllt sich, der Dachboden ist auch schon voll und wir kaufen immer weiter. Das muss auch so sein, denn die Wirtschaft möchte genau das von uns. Versteht mich bitte nicht falsch, ich möchte hier nicht den Konsumkritiker rauslassen, sondern mehr dazu anregen darüber nachzudenken, was man wirklich braucht und was nicht.

Hier ist eine wirkliche gute und sehr lustige Darstellung der von mir beschriebenen Situation:


Kommt Euch das bekannt vor?

Was sollen wir also mit all diesen Dingen tun, die nur noch Platz wegnehmen und uns die Luft zu atmen langsam aber sicher nehmen? Das ist eine wirklich schwere Frage. Die schnellste Lösung mag der Mülleimer oder der Müllplatz sein, aber ist das auch gleichzeitig die beste?

Ist da sonst gar nichts mehr? Doch da ist noch was!
  • Über Frents könnt Ihr z.B. diese Sachen teilen, vermieten, oder kostenlos zu Verfügung stellen
  • Über Tamyca könnt Ihr euer Auto vermieten, wenn Ihr es mal nicht braucht (häufig ;-) )
Das sind nur zwei Beispiele von unzähligen Möglichkeiten Eure Sachen sinnvoll einzusetzen. Ihr müsst selbst überlegen, was Ihr machen wollt. In Berlin hat man natürlich noch andere Möglichkeiten. Hier gibt es unzählige Trödelläden, die einem wenig Geld für die Sachen geben, die man loswerden möchte, oder man stellt seine Sachen einfach mit einem Zettel "zum mitnehmen" drauf vor die Tür. Ein paar Minuten später ist meist alles weg. 

Mal zusammengefasst ist es einfach schön wieder etwas Platz zum leben zu haben, um den Kreislauf wieder frisch von Vorne beginnen zu können.

Für alle, die noch nicht genug haben und sich für diesen Kreislauf interessieren habe ich dieses Video:


Ja, ich weiß. 21 Minuten sind lang für ein YouTube Video. Ihr müsst es ja auch nicht gucken. Könnt Ihr aber. Ich für meinen Teil finde, dass es sich lohnt es mal gesehen zu haben. Außerdem ist es sehr nett gemacht.

Wen Ihr noch Ideen habt, wie man sich Platz zum leben schafft, dann schreibt es mir gerne als Kommentar.

Euer Mooperface




Sonntag, 4. März 2012

DriveNow Test

Hallo liebe Berliner, Münchner und herzlich willkommen liebe Düsseldorfer,

mittlerweile ist es März 2012 und ich nutze DriveNow seit Oktober 2011. Nach knapp einem halben Jahr Carsharing in Berlin ist es Zeit eine Bilanz zu ziehen. Außerdem ist am 25.01.12 Düsseldorf als dritte Stadt bei DriveNow hinzugekommen.

Zugegen habe ich DriveNow ein paar Tage nicht mehr genutzt, aber das ist ja auch das Gute daran, ich muss mir keine Vorwürfe machen, weil ich ja keine Grundgebühren zahlen muss, wie es bei so manchen anderen Carsharing Anbietern der Fall ist. Außerdem kommt man mit den öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin relativ gut über die Runden. Aber nicht immer. Und genau dort bin ich immer wieder froh diesen kleinen Chip auf meinem Führerschein zu haben. Dieser Chip macht mich einfach freier und flexibler.

DriveNow ist in Berlin angekommen. Das ist mir gestern auf lustige Art und Weise aufgefallen. Meine Freundin und ich sind vollgeladen mit schweren Tüten in Charlottenburg. Ich schaue auf mein iPhone in der DriveNow App nach verfügbaren Fahrzeugen. Zwei Minis und ein 1er BMW sind alle ca. 300 Meter entfernt und warten auf uns. Während wir auf den 1er zulaufen diskutieren wir, welches Auto wir denn nun nehmen sollen. Genau, man hat die Qual der Wahl. Gerade weil wir uns noch nicht entschieden hatten wurde uns der 1er vor der Nase weggeschnappt. Hätte ich ihn doch lieber über die App reserviert.
Ist aber nicht so schlimm, denn da waren doch noch zwei Minis in der Nebenstraße. Ich gucke in die App und von den zwei Minis ist nur noch einer übrig. Schnell buche ich ihn über die App und wir laufen los.
Beim weißen Mini angekommen lässt er sich nicht öffnen. War auch richtig so, denn ich hatte einen anderen gebucht, der 50 Meter weiter stand. Wir sind kaum 3 Meter weiter gelaufen, als der richtige Fahrer für diesen Mini auftauchte und wegfuhr. Unser Mini ist stylisch schwarz und läßt sich einfach öffnen und mit all unseren Tüten beladen.

Eine kleine Bitte in eigener Sache: Ich bin 1,96 Meter groß und es ist wirklich schwer einzusteigen, wenn vor mir jemand den Fahrersitz bis zum Anschlag nach vorne eingestellt hat. Es wäre schön, wenn jeder Fahrer beim Aussteigen den Sitz wieder nach hinten stellen könnte, um das Einsteigen für den nächsten Fahrer zu erleichtern.

Aber das nur am Rande. Die Heimfahrt von Charlottenburg nach Neukölln war wieder einmal wunderbar. Radio aufgedreht, Sitzheizung an und einfach nur begeistert von der Spritzigkeit des Minis.
Zuhause angekommen sehen wir dann lustiger Weise den weißen Mini, den wir ja fälschlicher Weise für unseren gehalten hatten. Wir hätten uns also eigentlich ein Auto nach Neukölln teilen können. Vielleicht ist Carpooling ja der nächste Schritt für DriveNow. Ich bin gespannt.

Mein Fazit nach einem halben Jahr DriveNow:


1. DriveNow App: Funktioniert wunderbar und ist einfach zu bedienen.

2. DriveNow Flotte: Ist gut in Berlin verteilt, macht Spass zu fahren und befindet sich immer in einem sehr guten und sauberen Zustand.

3. DriveNow Facebook-Team: Reagiert schnell auf Anfragen, ist freundlich und veranstaltet tolle Gewinnspiele.

4. Die Preise: Angesichts der immer weiter steigenden Benzinpreise, Stress mit Werkstätten und Fahrzeugwartung kann ich nur müde lächeln. Ich zahle nur, wenn ich auch wirklich fahre. Gestern waren es 6,67€ für den Heimweg, der mich im Taxi mindestens 15€ gekostet hätte.

5. Zukunftsaussichten: Ich freue mich schon, DriveNow in anderen Städten zu nutzen. Mit meinem Chip kann ich bereits jetzt schon in drei Städten in fahren. Vielleicht kommt Hamburg ja auch bald dazu. Das würde mich persönlich freuen.

6. Meine Empfehlung: Mit DriveNow ist man einfach, preiswert und komfortabel mobil. Die 29€ Registrierung sollte da nicht im Wege stehen. Es lohnt sich auf jeden Fall.



Ich wünsche Euch viel Spass beim Fahren und freue mich auf Eure Erfahrungsberichte in den Kommentaren.

Euer Mooperface

Sonntag, 22. Januar 2012

DriveNow Gewinnspiel

DriveNow der Carsharing Service von SIXT und BMW expandiert. Neben München und Berlin ist nun auch Düsseldorf als dritte deutsche Stadt hinzugekommen. Von meiner Seite darf das gerne so weiter gehen. Ich finde die Idee gut, mit einem Chip in mehreren Städten mobil zu sein.

Aber DriveNow wäre nicht DriveNow, wenn sie ihren Kunden nicht noch mehr bieten würden, als nur pure Mobilität. In regelmäßigen Abständen werden über die Facebook Seite von DriveNOW Gewinnspiele gespielt. Diesmal können Kunden aus München und Berlin eine Playstation 3 gewinnen.

Weil ich schon über drei Wochen geduldig auf meinen neuen Fernseher von Amazon warte dachte ich mir, dass der besagte Fernseher sich über die Gesellschaft einer Playstation 3 schon freuen könnte. 

Die Regeln des Gewinnspiels sind simpel. Fahre DriveNOW am Sonntag und die nimmst automatisch teil. Gesagt getan. Draußen absolutes Sauwetter, aber was tut man nicht alles für eine Playstation.

Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass ich DriveNow seit Oktober 2011 nutze und mittlerweile jedes Modell, was in Berlin zur Verfügung steht gefahren bin. Da entwickeln sich natürlich auch schnell Vorlieben für bestimmte Autos. Mir persönlich gefällt der MINI richtig gut. Er ist sportlich, macht Spass zu fahren und einen Parkplatz kriegt man Dank der kompakten Bauweise auch relativ schnell. Um meiner Gewinnspielfahrt mehr Sinn zu verleihen, habe ich die Verteilung der Wagen in meinem Umkreis studiert und beschlossen, einen MINI woanders abzustellen, damit die Verteilung gleichmäßiger wird und der nächste Fahrer ein paar Meter weniger laufen muss.

Aber schaut doch am besten selbst:


Euer Mooperface

Samstag, 31. Dezember 2011

Silvester in Berlin

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und in Berlin bricht langsam aber sicher der Böller-Krieg aus.
In Neukölln streifen die Jugendlichen mit Plastiktüten und und jeder Menge Schwarzpulver durch die Straßen. Es macht wirklich keinen Spass zu dieser Zeit Draußen zu sein, weil man immer wieder D-Böller vor die Füße geschmissen bekommt.

Der gesunde Menschenverstand hat um diese Zeit des Jahres Urlaub und lässt sich auf Hawaii die Sonne auf den Bauch scheinen. Das wäre auch meine erste Wahl, deswegen nehme ich es ihm auch nicht übel.

Ich für meinen Teil verzichte auf die üblichen Silvester Partys und verbringe den letzten Abend des Jahres bei köstlichem Roastbeef zuhause mit meiner Freundin.

Ich wünsche allen Berlinern einen tollen Silvester-Abend und einen nicht allzu schlimmen Kater am nächsten Morgen.

Macht es gut und auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2012!

Euer Mooperface